Geistheilung (nach Horst Krohne)
Der Begriff Geistheilung ist ein Oberbegriff für verschiedene energetische Heilmethoden. Allen gemeinsam ist die Inanspruchnahme von Hilfe aus der sogenannten “Geistigen Welt” bei der Heilung eines Patienten. Es heilt also nicht der Heiler selbst, sondern die durch ihn hindurch wirkende Heilkraft aus der geistigen Welt. Diese Kräfte stammen vom Geistführer des Heilers, von Engeln oder direkt aus der göttlichen Urquelle. Sie können entweder eine spontane Heilung bewirken (eher selten) oder das Energiesystem des Patienten zur Selbstheilung anregen, was je nach Erkrankung einige Stunden, Tage oder Wochen in Anspruch nehmen kann. Der Heiler kann also das Energiesystem des Patienten – auch bekannt unter den Begriffen Aura, Chakren und Nadis (Meridiane) – ordnen und damit die Voraussetzung für die Selbstheilung des Körpers schaffen. Sobald alle Blockaden beseitigt sind und ein gutes Energieniveau im Körper herrscht, beginnt automatisch die Selbstheilung.
In einigen Fällen und besonders bei chronischen Erkrankungen sind unter Umständen psychische Traumata als Ursache für die Erkrankung möglich. Horst Krohne hat für die Auflösung solcher Traumata ein spezielles Verfahren entwickelt – die “Lebenskalender-Behandlung”. Oft bringt diese Traumaauflösung den Wendepunkt in der Therapie und der Patient wird wieder reaktionsfähig bzw. die “Therapieresistenz” löst sich auf. Dann können naturheilkundliche Medikamente oft erst ihre volle Wirkung entfalten.
Für weiterführende Informationen sei auf die Website der Schule der Geistheilung verwiesen (www.schule-der-geistheilung.de) bzw. auf die zahlreichen Bücher und youtube Videos von Horst Krohne.
Einsatz der Geistheilung:
Ich setze die Geistheilung gerne parallel zur naturheilkundlichen Behandlung ein. Entweder als “energetische Starthilfe” bei sehr schwächenden akuten Erkrankungen oder als überaus wertvolles Instrument bei chronischen und sogenannten “austherapierten” Patienten.
Wenn Sie Fragen hierzu haben, scheuen Sie sich bitte nicht, mich anzusprechen.